Diese Anleitung für geführte Meditationen kann eine unglaubliche Wirkung auf dein Unterbewusstsein, und somit auch auf dein Leben haben.
Was es alles für geführte Meditation gibt und was genau diese Art der Meditation ist, erfährst du in dieser speziellen Anleitung für geführte Meditation.
Führe die folgenden 4 Schritte der Reihe nach durch um die optimale Wirkung zu erzielen.
Des weiteren erfährst du in dieser Anleitung was die größten Fehler sind, die die meisten Menschen begehen und es dann „nicht geklappt hat“.
Wenn du noch nie ein geführte Meditation angewendet hast, oder Schwierigkeiten hattest, bist du hier genau richtig!
Was genau ist eine geführte Meditation?
In einer geführten Meditation wirst du in ein bestimmtes Erlebnis geleitet. Genau wie in einem Buch das du liest oder einem Hörbuch welches du dir anhörst. Du tauchst so in eine Geschichte ein. Der Unterschied dabei ist, dass du dich dabei in eine leichte bis mittlere Trance befindest.
Wieso die Trance?
Während du dich in einer Trance befindest, nimmst du alles viel intensiver wahr. Es fühlt sich echt an. Du kannst das mit einem Traum vergleichen, den du ganz bewusst wahrnimmst.
Hast du dich schon einmal an eine Situation erinnert und dich gefragt, ob du das wirklich erlebt oder geträumt hast?
Und genau da liegt das großartiges Potential, welches dir kein Buch ermöglichen kann.
Denn in Trance kann dein Unterbewusstsein nicht zwischen Realität und Imagination unterscheiden. Das Bedeutet: Die Situation wird für dein Unterbewusstsein tatsächlich erlebt!
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Für was werden geführte Meditationen genutzt?
Entspannung
Jetzt stell dir mal vor:
- du hattest einen stressigen Tag – und kannst für eine halbe Stunde am Strand liegen und dem Rauschen der Wellen entspannen…
- brauchst endlich einfach mal eine Stunde Ruhe für dich – und legst dich ins frische Gras einer schönen grünen Bergwiese…
- du hast Schwierigkeiten beim Einschlafen – und kannst deine Gedanken wie Wolken einfach loslassen, die vom Wind weggetragen werden…
Doch das ist nur ein Teil, der für geführte Meditationen genutzt wird. Ein weiterer Bereich ist das persönliche Wachstum.
Persönliches Wachstum
Die Tatsache, das dein Inneres in Trance nicht zwischen echt und irreal unterscheiden kann, ermöglicht dir unglaubliches Potential.
Du kannst:
- grandiose Reden vor tausenden von Menschen halten, singen oder präsentieren.
- selbstbewusst deinen Traumpartner ansprechen.
- einen kühlen Kopf in einer für dich schwierigen Situation behalten.
Es gibt unzählige weitere Anwendungsbereiche.
Die Vorteile von geführten Meditationen
Es gibt eine Vielzahl von Vorteilen die geführte Meditationen bieten. Hier sind die größten.
Bevor wir zur Schritt für Schritt Anleitung geführter Meditation kommen, ist es wichtig die 3 größten Schwierigkeiten einmal aufzulisten.
Die 3 häufigsten Schwierigkeiten bei geführten Meditationen
Viele Menschen haben Probleme eine geführte Meditation durchzuführen. Welche das sind und wie diese gemeistert werden, erfährst du hier.
„Ich habe zu viele Gedanken und kann mich nicht entspannen“
Die meisten Menschen denken, sie müssten während einer geführten Meditation an “nichts” denken und absolut entspannt sein.
Innere Gedankenruhe ist zwar von Vorteil, jedoch nicht unbedingt nötig. Die Wirkung einer geführten Meditation oder Traumreise besteht trotzdem und ist nur nicht zu 100% vorhanden. Häufig passiert es, das die Hörer und Hörerinnen nach ein paar Minuten trotzdem in eine angenehme Trance “fallen”.
Natürlich bringt es nichts wenn du voller Tatendrang und Energie deine Augen nicht schließen kannst. Ein gewisses Level an Ruhe ist essenziell.
Tipp: Führe eine geführte Meditation durch wenn du bereits etwas müde bist. Trinke vorher auch keine koffein- oder zuckerhaltige Getränke.
Genauso ist sportliche Betätigung unmittelbar vorher kontraproduktiv, da dein Körper voller Energie ist.
„Ich drifte immer ab“
Nach einiger Zeit der Entspannung kommt das Bewusstsein in die Quere und lenkt ab.
Ähnlich wie oben bei den Gedanken, verhält es sich hier auch. Wenn du nicht ganz bei der Sache bist, ist das nur halb so schlimm.
Tipp: Schalte unnötige potentielle Ablenkungen aus oder stumm. Probiere es auch mal an einem anderen Ort.
Tipp 2: Eine Entspannungsübung vorher kann wahre Wunder bewirken (dazu weiter unten mehr).
„Ich sehe nichts“
Der zweithäufigste Schwierigkeit liegt darin, dass man sich das beschriebene nicht gleich visualisieren kann.
Die Fähigkeit, etwas in Gedanken zu sehen, ist wie ein Muskel, der trainiert werden kann. Einigen fällt es am Anfang leichter als anderen. Doch die Fähigkeit dazu hat jeder Mensch.
Tipp: Trainiere deine Visualisierung indem du einen Gegenstand einige Sekunden anschaust, anschließend deine Augen schließt und dir den Gegenstand vor dein inneres Auge holst. Wiederhole diesen Vorgang und es fällt dir mit jedem Mal immer leichter.
Anleitung für geführte Meditationen – Schritt für Schritt
Die folgenden einfachen Schritte unterstützen dich deine geführte Meditation zu genießen und auch die besten Resultate zu erzielen.
Wende diese Schritte in der Reihen an und nutze die großartige Möglichkeit, die geführte Meditationen bieten.
Hier eine Übersicht der einzelnen Schritte. Die Erklärungen folgen direkt im Anschluss.
Schritt 1: Vorbereitung ist das A und O
Viele Menschen haben wie oben beschrieben Schwierigkeiten beim meditieren oder beim anhören einer Traumreise. Sie driften ab oder lassen sich von ihren Gedanken rausbringen.
Die Ursache liegt in der Herangehensweise an diese Art der Entspannung. Wenn du aus dem stressigen Alltag direkt in die innere Ruhe kommen möchtest, wirst du es sehr schwer haben. Doch es gibt ein paar Tricks, die Abhilfe schaffen.
Vorher spazieren gehen
Die Bewegung an der frischen Luft sorgt dafür, einen freien Kopf zu bewahren. Dieser vermindert das einprasseln von störenden Gedanken und unterstützt dich in die Trance zu kommen.
Beruhigende Musik
Komme vorher zur Ruhe in dem du langsame Musik anhörst. Gerade wenn du etwas hektisch bist, ist ruhige Musik ideal zum runter kommen. Suche dir 3-4 Songs die dir gefallen oder entspanne dich mit Meditationsmusik wie HIER.
Positive Stimmung
Es gibt auch geführte Meditationen, die deine Stimmung verändern. Am Anfang oder wenn du Probleme hast empfehle ich dir mit “gutem Gemüt” zu meditieren. Denn oft ist es so, das du nur am grübeln bist und deshalb nicht in die Trance kommst.
Dir schießen alle möglichen Gedanken in den Sinn und diese verhindern deine Entspannung.
Falls du generell ein zufriedenes und erfüllteres Leben führen möchtest schau einmal HIER vorbei.
Duft
Viele Düfte wie z.B. Lavendel haben eine sehr beruhigende Wirkung.
Duftkerzen oder ätherische Öle beispielsweise können eine wunderbare Wirkung haben. Probiere einmal ein paar Düfte aus und benutze sie bei einer Meditation.
Dunkle den Raum ab
Licht macht wach, Punkt.
Soge dafür, dass dein Raum etwas dunkler ist. Zieh den Vorhang zu, dimme das Licht oder mach die Rollläden etwas runter.
Helligkeit im Raum bewirkt Energie, die dich aus der Trance herausholen kann, oder verhindert überhaupt erst rein zu kommen.
Schritt 2: Suche dir eine passende Meditation aus
Fang klein an
Gerade als Anfänger kann es eine Herausforderung sein eine geführte Meditation wie gewünscht durchzuführen.
Arten und Möglichkeiten gibt es viele. Lange und kurze Meditationen, verschiedene Traumreisen oder Hypnosen…
Beginne mit einer Anwendung, die nicht länger als eine halbe Stunde geht. Dabei spielt es keine Rolle ob das nun eine Traumreise, eine Hypnose oder eine Meditation ist (der Zusammenhang dieser Begriffe ist oft verwaschen).
Du kannst auch vorher reinhören und dich an die Stimme oder die Musik im Hintergrund gewöhnen.
Perfekt als Anfänger sind kleine geführte Traumreisen die auf den Körper fokussiert sind. Wie zum Beispiel folgende geführte Bodyscan-Meditation:
Schritt 3: Los geht´s
Wenn du in einem ruhigen Zustand bist und eine geführte Meditation deiner Wahl ausgesucht hast, kann es losgehen.
Lege oder setze dich hin und Atme noch ein- zwei mal tief durch. Wenn nicht anders angewiesen schließe deine Augen. Du kannst sie auch offen lassen. Doch dadurch wirst du sehr schnell durch Bewegungen in deinem Sichtfeld abgelenkt.
In der Regel wirst du vor der eigentlichen Meditation angeleitet was zu tun ist. Häufige Anleitungen sind die Fokussierung auf deine Atmung oder bestimmte Körperregionen wie es zum Beispiel beim Bodyscan vorkommt.
Auch bei der progessiven Muskelentspannung liegt der Fokus auf bestimmte Körperregionen, die angespannt und wieder entspannt werden. Diese wird gerne, genau wie beim Bodyscan, als Einleitung einer Trance verwendet.
Tipp: Wenn du bereits am Anfang merkst, dass dir diese geführte Meditation nicht zusagt, bringt es nichts dich zu “zwingen” sie fertig zu hören. Schaue ob es eine ähnliche gibt, welche dir mehr zusagt. Häufige Störfaktoren sind nicht die Meditation an sich, sondern die Stimme oder die Hintergrundmusik. Diese begleiten dich in der Regel bis zum Ende.
Schritt 4: Reflektiere
Nachdem die geführte Meditation durchgeführt wurde, ist es Zeit noch einmal den Vorgang Revue passieren zu lassen.
Mach nicht den Fehler und stehe danach sofort auf. Gib dir ein paar Minuten um die Meditation zu reflektieren. Dieser Vorgang kann die Wirkung noch einmal stark beeinflussen!
Frage dich folgendes:
Wie kann mich die geführte Meditation in naher und ferner Zukunft unterstützen?
Was hat mit besonders gut gefallen?
Sollte ich sie noch einmal anhören um ihre Wirkung zu verstärken?
Diese Frage sind wichtig, denn unmittelbar danach hast du einen optimalen Zugang zu deinem Unterbewusstsein. Diese Fragen beantwortest du so viel zutreffender als beispielsweise ein Stunde später.
Gehe die Meditation gedanklich noch einmal durch.
Mit dem Durchführen einer geführten Meditation verändern sich deine neuronalen Bahnen im Gehirn (!). Es findet sich also tatsächlich eine Umgestaltung deines Körpers statt!
Diese Veränderung kannst du noch einmal unterstützen, indem du das in der Meditation erlebte reflektierst.
5 Tricks um eine geführte Meditation zu verbessern
Diese Anleitung für geführte Meditationen soll dir helfen die großartigen Vorteile genießen zu können. Deshalb hier einige ultimativen Tricks um dieses Erlebnis optimal zu fühlen.
In der Ruhe liegt die Kraft
Sorge dafür, dass du entspannt an die Sache ran gehst. Aus einem stressigen Moment heraus wirst du es schwer haben das eine geführte Meditation funktioniert. Gönne dir beispielsweise einen wärmenden Tee, der dir hilft zur Ruhe zu kommen.
Wenn du merkst das du im Moment zu angespannt bist dann verschiebe die Meditation auf einen günstigeren Moment. Falls es nicht so klappt, wie du es dir erhoffst, wiest du womöglich enttäuscht sein und es nicht noch einmal probieren und so eine riesen Chance in den Wind schießen.
In der Morgenroutine
Gerade wenn du Schwierigkeiten hast zur Ruhe zu kommen, eine perfekte Möglichkeit dich an geführte Meditationen zu gewöhnen.
Eine solche Möglichkeit sind Morgenroutinen oder auch Aufwachmeditationen. Diese hörst du unmittelbar nach dem Aufwachen an. Denn zu diesem Zeitpunkt ist dein “Tor zum Unterbewusstsein” weit geöffnet. Das bedeutet du bist noch leicht in einer Trance. Diese Art von Meditation hilft dir außerdem perfekt in deinen Tag zu starten! Hier ein Beispiel:
Plane dir deine Meditation fest ein.
Wenn du dir ein festes Zeitfenster einplanst, bereitest du dein Unterbewusstsein schon einmal auf die geführte Meditation vor.
Das führt zu einem inneren Prozess, der dich darauf einstellt bald zu entspannen.
Ideal sind 1-2 Tage im Voraus.
Deine Einstellung – Erwartungshaltung
Viele Menschen gehen mit einer falschen Erwartungshaltung ran.
Sie sagen: „Das muss jetzt funktionieren.“, oder „Wenn das nicht geht, wird es nie klappen.“ Oder so ähnlich.
Du kannst das vergleichen mit deiner Tageseinstellung. Wenn du morgens zum Beispiel schon sagst, dass dein Tag schlecht wird, wird er das auch nicht.
Lass die geführte Meditation einfach mal auf dich zu kommen. Probiere es aus und wenn sie dir nicht zusagt, versuche eine andere.
Gehe ohne Erwartungshaltung an eine geführte Meditation heran und du wirst die besten Ergebnisse erzielen.
Keine Termine danach
Um deinen Kopf so klar wie möglich zu halten, empfehle ich dir in der Zeit direkt nach der Meditation nichts vor zu nehmen. Denn häufig ist es so, dass du in Gedanken schon bei deinem Termin bist. Dieser Vorgang führt häufig dazu, dass du nicht in Trance kommst.
Tipp: Eine geführte Meditation ist optimal abends vor dem Einschlafen anzuhören.
Kontrolle wird nicht abgegeben
Der letzte Punkt ist eher eine Klarstellung als ein Trick. Doch vielen gelingt es mit diesem Wissen überhaupt erst, in Trance zu kommen.
Es kursieren viele Gerüchte was Entspannungsmethoden angeht.
Beispielsweise das man alles so “abspeichert” wie es gesagt wird. Oder man sich nicht mehr erinnern kann und in der Trance “stecken bleiben kann”.
Fakt ist, du hast die volle Kontrolle über dich und deinen Körper. Selbst wenn dir etwas komisch vorkommen sollte, kannst du jederzeit über dich bestimmen und das kritisch hinterfragen. Es gibt auch kein Mensch, der nicht mehr aus der Trance kam.
Du brauchst keine Angst vor Kontrollverlust zu haben, denn du gibst sie niemals weg.
Der Ablauf einer geführten Meditation
Die meisten geführten Meditationen oder Traumreisen haben den selben Ablauf.
Zu Beginn eine Einleitung, danach die Anwendung, manchmal eine Blockadenlösung und zum Schluss die Ausleitung.
Einleitung
Die Einleitung führt dazu, dass du gut und angenehm in die Trance findest.
Häufig kommen Entspannungsübungen wie die Blickfixation, Bodyscan, Muskelentspannungen oder autogenes Training zum Einsatz. Diese Methoden haben eine starke Wirkung und werden sogar von vielen Therapeuten genutzt.
In der Regel dauert eine Einleitung 5-15 Minuten.
Anwendung
Bei der Anwendung geht es um den Hauptteil einer geführten Meditation.
Dabei gibt es keine Grenzen was Themen oder Anwendungsgebiete angeht. Die beliebtesten bei geführten Meditationen sind:
- zum Einschlafen
- zur Selbstliebe
- Selbstbewusstsein stärken
- Arbeit mit innerem Kind
- innere Ruhe entwickeln
- um ein Verhalten zu lösen (Raucherentwöhnung, Gewichtsreduktion)
Es gibt bei der Anwendung kaum zeitliche Regeln. Von 10 Minuten bis hin zu mehrere Stunden ist alles möglich.
In diesem Teil der geführten Meditation geschieht die eigentliche Veränderung bzw. Wirkung. Beliebte Varianten sind dabei Suggestionen (Anweisungen an das Unterbewusstsein) oder eine Geschichte die durchlaufen wird. Beispielsweise am Meer oder einer Wiese.
Blockadenlösung
Eine Blockadenlösung verändert limitierende oder ungewollte Denkmuster.
Inneren Stress oder negative Gedankengänge werden so aufgelöst.
Gerade in Trance ist eine Blockadenlösung optimal. Denn so wird dem Unterbewusstsein mitgeteilt, dass es bestimmte Gedanken loslassen kann.
Blockadenlösungen sind nicht in jeder geführten Meditation enthalten.
Ausleitung
Zu guter Letzt kommt die Ausleitung. Sie bildet den Schluss einer geführten Meditation.
Die Hauptaufgabe einer Ausleitung besteht darin, wieder aus der Trance geleitet zu werden. Dabei werden oft Zahlen verwendet (1 bis 5 und bei 5 bist du wieder wach).
Auch einfache Sätze wie: „Komme nun in deinem Tempo wieder zurück.“, werden häufig genutzt.
Anleitung geführte Meditation – Fragen und Antworten
Kann ich eine geführte Meditation mehrmals anhören?
Ja! Es ist sogar empfehlenswert. Ein erneutes Anhören verstärkt oftmals die Trance und die damit einhergehende Wirkung. Höre eine geführte Meditation so oft an wie du möchtest.
Ist die Trance gefährlich?
Nein! Eine Trance ist ein natürlicher Zustand, den jeder Mensch immer wieder erlebt. Sogar das Fernsehen lässt dich schnell in eine leichte Trance führen.
Natürlich solltest du eine geführte Meditation nicht während du Auto fährst oder Maschinen bedienst anhören.
Fazit zu Anleitung geführte Meditation
Geführte Meditationen haben eine Reihe großartiger Vorteile. Beachte die 4 Schritte dieser Anleitung und erziele bessere Ergebnisse.
Vermeide die größten Fehler. Viele Menschen versuchen es ein mal und entscheiden anschließend, geführte Meditationen sind nichts für sie. Auf diesem Weg entgeht ihnen eine unglaubliche Chance.
Beachte die Tipps dieser Anleitung für geführte Meditationen und erlebe die Arbeit mit dem Unterbewusstsein.